Geschrieben.
Ich schreibe nicht nur am Fantasyroman - manchmal schreibe ich auch Kurzgeschichten, Briefe, Tagebuch, Blogbeiträge ... Alles Mögliche, wo sich - von Hand oder digital - Buchstaben zu Wörtern, Wörtern zu Sätzen und Sätze zu Texten verbinden.
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Foremar Manor: Mit einem Namen schließt sich der Kreis
Eines der ersten Elemente, die für den Novemberkönig-Plot feststanden, war das scheinbar verfallene, scheinbar verlassene viktorianische Herrenhaus im Wald (klassisches Element einer Gothic Novel) – zumindest, dass es im Roman vorkommt und mit welcher Rolle. Einen Namen hatte die Villa, heute als Foremar Manor sogar im Klappentext verewigt, lange nicht. Brauchte sie vor dem Schreibprozess auch noch nicht. Dann kam der November 2017, und mit ihm der NaNoWriMo: 50.000 Wörter in einem Monat, 1.667 Wörter am Tag, der Novemberkönig „als kleines Zwischenprojekt” … Der Schlüssel dazu, den NaNo auch nur ansatzweise zu schaffen, ist: schreiben, schreiben, schreiben. Sich auf keinen Fall mit Nebensächlichkeiten aufhalten. Namensfindung wäre so eine Nebensächlichkeit. „The great…
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Novemberkönig: Mit einem Wort fing es an
Ohne das Buch auf dem Bild würde es den Novemberkönig nicht geben. Das sage ich ganz und gar undramatisch, aber in aller Vehemenz. Dabei hat Asp Sprengs „Der Fluch” keinerlei inhaltliche Inspiration geliefert – diese einzigartige, sehr besondere Versnovelle und mein bescheidener Debütroman haben weder in ihrem Inhalt noch in der Form etwas gemeinsam. Und doch war dieses Büchlein die Initialzündung (weswegen ich auch die Erstauflage hier zeige und nicht die Neuauflage mit den Illustrationen von Holger Much) – zunächst für die Glut, die ein paar Jahre lang im Unterbewusstsein vor sich hin schwelte, dann ab 2017 für das lodernde Magische Feuer. Doch der Reihe nach.
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Das Wort „Ende”. Und ein Song.
„I close gently in my hand what I intend to keep …” Chamber – L’Orchestre de Chambre Noir: Toscana Ich werde diese Zeile, diesen Song – in der „Once in a Lifetime”-Liveversion zusammen mit ASP aus 2006 – wohl für immer mit dem Wort „Ende” unter dem Novemberprojekt assoziieren. Dabei war der Song nicht einmal auf der Schreib-Playlist des Romans.
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Dark Urban Fantasy Romance What?
Das Novemberprojekt und die Frage nach dem Genre … Warum den Roman überhaupt in eine Schublade stecken? Wollen wir, möchte ich, Schubladendenken nicht hinter mir lassen? Für das Novemberprojekt verwende ich seit geraumer Zeit einen bestimmten Begriff: den der Gothic Novel. Aber warum eigentlich?
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Moon and me: Was soll das eigentlich mit dem Mond?
Auf Twitter ist er. Hier auf dem Blog ist er neuerdings auch. Auf einer Lieblingskaffeetasse ist er. Auf einem Schreibplaner-Block auf meinem Schreibtisch und indirekt auch in dem Satz „She was like the moon …“ auf dem Cover eines Notizbuches. Als Mondphasen auf einem Shirt, das ich mir gekauft habe. Gut, am Himmel ist er auch, aber darum geht es hier nicht. Im letzten Dreivierteljahr wurde der Mond zum wiederkehrenden Motiv in meinem persönlichen kleinen Kosmos. Man könnte sagen, ich wurde ein wenig … mondsüchtig? Was hat es damit auf sich?
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Liebster Award: Lieblingsblogs wertschätzen, neue Blogs entdecken
Die liebe Lisa hat mich auf ihrem Blog für den Liebster Award nominiert. Vielleicht kann man sich meine Überraschung vorstellen. Nominiert, ich? Für einen Award? Für einen Award, in dem es um gerne gelesene Blogs geht? Blogs, die man so gerne liest, dass man sie seinen Mitmenschen vorstellen möchte? Einen Award für gerne gelesene Blogs, der das wunderbare Wort „Liebster“ im Namen trägt? Ich hätte nicht gedacht, dass mein Blog dafür in Frage kommt – und freue mich entsprechend sehr über die Nominierung. Natürlich mache ich gerne mit!
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Rose auf Balkon: über das Inspiriertsein im Alltag.
Ich bin gerade erst heimgekommen, vor nicht länger als einer Viertelstunde. Aber ich mag noch nicht das machen, was ich sonst immer mache, wenn ich gerade erst heimgekommen bin. Fernseher oder Musik an. Mich mit dem Tablet aufs Sofa werfen. Ich mag mich hinsetzen und schreiben, über das hier schreiben, über diesen Moment mit dem Post-it und der Rose.
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25. Schreibnacht: Cornelia Funke und ein Déjà-vu
Frage im Forum: Woher nimmst du deine Inspiration? Cornelia Funke: Aber die Welt ist doch so voll davon! ————————————— Sonntag, 25. Oktober 2015. Es ist der Tag nach der Schreibnacht. Der 25. Schreibnacht, um genau zu sein. Der Schreibnacht mit Cornelia Funke als Special Guest. (Was ist eine Schreibnacht? Wie funktioniert das? Am besten hier nachlesen!) Zeit, durchzuatmen und zurückzublicken.