-
Liebster Award: Lieblingsblogs wertschätzen, neue Blogs entdecken
Die liebe Lisa hat mich auf ihrem Blog für den Liebster Award nominiert. Vielleicht kann man sich meine Überraschung vorstellen. Nominiert, ich? Für einen Award? Für einen Award, in dem es um gerne gelesene Blogs geht? Blogs, die man so gerne liest, dass man sie seinen Mitmenschen vorstellen möchte? Einen Award für gerne gelesene Blogs, der das wunderbare Wort „Liebster“ im Namen trägt? Ich hätte nicht gedacht, dass mein Blog dafür in Frage kommt – und freue mich entsprechend sehr über die Nominierung. Natürlich mache ich gerne mit!
-
Das war sie: meine erste Leipziger Buchmesse
In den letzten Jahren habe ich die Leipziger Buchmesse immer verpasst, bzw. verpassen müssen. Sie hat zuverlässig während der (letzten Tage vor den) Prüfungen stattgefunden. Dieses Jahr kann ich mir meine Prüfungstermine jedoch selbst im Semester verteilen. Daher musste ich es mir unbedingt gönnen: einen Samstag auf der Leipziger Buchmesse. Endlich!
-
Rose auf Balkon: über das Inspiriertsein im Alltag.
Ich bin gerade erst heimgekommen, vor nicht länger als einer Viertelstunde. Aber ich mag noch nicht das machen, was ich sonst immer mache, wenn ich gerade erst heimgekommen bin. Fernseher oder Musik an. Mich mit dem Tablet aufs Sofa werfen. Ich mag mich hinsetzen und schreiben, über das hier schreiben, über diesen Moment mit dem Post-it und der Rose.
-
25. Schreibnacht: Cornelia Funke und ein Déjà-vu
Frage im Forum: Woher nimmst du deine Inspiration? Cornelia Funke: Aber die Welt ist doch so voll davon! ————————————— Sonntag, 25. Oktober 2015. Es ist der Tag nach der Schreibnacht. Der 25. Schreibnacht, um genau zu sein. Der Schreibnacht mit Cornelia Funke als Special Guest. (Was ist eine Schreibnacht? Wie funktioniert das? Am besten hier nachlesen!) Zeit, durchzuatmen und zurückzublicken.
-
Hallo, das bin ich! Oder: ein viel zu langer erster Beitrag.
Es passierte an einem unspektakulären Abend im örtlichen Einkaufszentrum, gänzlich unerwartet. Ich war unterwegs, um noch schnell einige Besorgungen zu erledigen, und freute mich schon auf Couch und Buch daheim. Menschen liefen unbeachtet an mir vorbei, das übliche Potpourri an anonymen Gesichtern, nicht mehr als das tägliche Setting der eigenen Geschichte. Plötzlich leuchtete eines der Gesichter aus der Masse heraus. Ein kurzes Aufblitzen von Erinnerungen.